Psychotherapie

Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie nimmt an, dass die sichtbaren Krankheitssymptome mit denen Du / Ihr Kind zur Behandlung kommt, auf unbewusste (verborgene) Ursachen zurückzuführen sind. Diese Symptome sind individuell sinnvoll, weil sie den Versuch bedeuten auf innere Nöte und Sorgen aufmerksam zu machen.

Der Fokus der Behandlung liegt auf den aktuellen Konflikten und bezieht immer auch die bisherigen (Kindheits-)Erfahrungen mit ein. Gemeinsam versuchen wir die momentanen Schwierigkeiten zu verstehen und zusammen Lösungen zu finden.

Der größte (nachweisliche) Wirkfaktor hierbei ist die vertrauensvolle Beziehung zwischen Kind / Jugendlichen / Eltern und mir als Therapeutin. Vertrauen und Sicherheit spielen eine ganz zentrale Rolle, um Sorgen, Wünsche und Gefühle zuzulassen. Das braucht am Anfang erst einmal Zeit und ein zuverlässiges Beziehungsangebot.

Die Psychotherapie ist als ein Prozess zu verstehen, der Geduld erfordert!

Neben Gesprächen kommen auch kreative Techniken, wie Malen, Basteln oder Gestalten zum Einsatz. Gerade mit Kindern ist oft nicht die Sprache das zentrale Ausdrucksmedium, sondern die gemeinsame Verständigung über das (freie) therapeutische Spielen. Hierüber können sie viel besser und leichter ihre Gefühle und Probleme ausdrücken, verstehen und bewältigen oder neue Lösungen finden

Gespräche mit Ihnen als Eltern / Bezugspersonen finden ganz regelmäßig statt, damit Sie die Hintergründe der seelischen Erkrankung verstehen, ich Sie in ihrer Rolle als Eltern und bei neuen Problemlösungen unterstützen kann. Ausnahmen können bei Jugendlichen ab ca. 15 Jahren gemacht werden, die ihre Eltern nicht in die Psychotherapie involvieren wollen.

Liebe Kinder,

ich stelle mir immer vor, dass wir alle einen unsichtbaren Rucksack auf unserem Rücken tragen. Diesen haben wir schon von Anfang an dabei. In unserem Rucksack sammeln wir alle schönen Erfahrungen und Erlebnisse, die den Rucksack schön leicht und uns zufrieden machen!
Manchmal landen im Rucksack aber auch schlechte Erlebnisse und Erfahrungen, die den Rucksack – und damit auch uns – schwer werden lassen. Das merken wir dann häufig daran, dass wir uns unsicher, traurig, verzweifelt, ärgerlich, zornig oder auch ängstlich fühlen. Oft ist aber auch gar nicht so klar, was wirklich los ist – du spürst aber, dass es deiner „Seele“ nicht gut geht.

Wenn Du Probleme allein nicht mehr lösen kannst, ist es mutig, nach einer Unterstützung zu suchen. So wie wenn Du bei Fieber zum Kinderarzt gehst oder bei Zahnschmerzen zum Zahnarzt, können wir Kinderpsychotherapeuten helfen, wenn es der „Seele“ nicht gut geht. Gemeinsam schauen wir, was Dich leiden lässt. Das Ziel einer Psychotherapie ist es immer, Deine Situation zu verbessern.

Psychotherapie

Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie nimmt an, dass die sichtbaren Krankheitssymptome mit denen Du / Ihr Kind zur Behandlung kommt, auf unbewusste (verborgene) Ursachen zurückzuführen sind. Diese Symptome sind individuell sinnvoll, weil sie den Versuch bedeuten auf innere Nöte und Sorgen aufmerksam zu machen.

Der Fokus der Behandlung liegt auf den aktuellen Konflikten und bezieht immer auch die bisherigen (Kindheits-)Erfahrungen mit ein. Gemeinsam versuchen wir die momentanen Schwierigkeiten zu verstehen und zusammen Lösungen zu finden.

Der größte (nachweisliche) Wirkfaktor hierbei ist die vertrauensvolle Beziehung zwischen Kind / Jugendlichen / Eltern und mir als Therapeutin. Vertrauen und Sicherheit spielen eine ganz zentrale Rolle, um Sorgen, Wünsche und Gefühle zuzulassen. Das braucht am Anfang erst einmal Zeit und ein zuverlässiges Beziehungsangebot.

Die Psychotherapie ist als ein Prozess zu verstehen, der Geduld erfordert!

Neben Gesprächen kommen auch kreative Techniken, wie Malen, Basteln oder Gestalten zum Einsatz. Gerade mit Kindern ist oft nicht die Sprache das zentrale Ausdrucksmedium, sondern die gemeinsame Verständigung über das (freie) therapeutische Spielen. Hierüber können sie viel besser und leichter ihre Gefühle und Probleme ausdrücken, verstehen und bewältigen oder neue Lösungen finden

Gespräche mit Ihnen als Eltern / Bezugspersonen finden ganz regelmäßig statt, damit Sie die Hintergründe der seelischen Erkrankung verstehen, ich Sie in ihrer Rolle als Eltern und bei neuen Problemlösungen unterstützen kann. Ausnahmen können bei Jugendlichen ab ca. 15 Jahren gemacht werden, die ihre Eltern nicht in die Psychotherapie involvieren wollen.

Liebe Kinder,

ich stelle mir immer vor, dass wir alle einen unsichtbaren Rucksack auf unserem Rücken tragen. Diesen haben wir schon von Anfang an dabei. In unserem Rucksack sammeln wir alle schönen Erfahrungen und Erlebnisse, die den Rucksack schön leicht und uns zufrieden machen!
Manchmal landen im Rucksack aber auch schlechte Erlebnisse und Erfahrungen, die den Rucksack – und damit auch uns – schwer werden lassen. Das merken wir dann häufig daran, dass wir uns unsicher, traurig, verzweifelt, ärgerlich, zornig oder auch ängstlich fühlen. Oft ist aber auch gar nicht so klar, was wirklich los ist – du spürst aber, dass es deiner „Seele“ nicht gut geht.

Wenn Du Probleme allein nicht mehr lösen kannst, ist es mutig, nach einer Unterstützung zu suchen. So wie wenn Du bei Fieber zum Kinderarzt gehst oder bei Zahnschmerzen zum Zahnarzt, können wir Kinderpsychotherapeuten helfen, wenn es der „Seele“ nicht gut geht. Gemeinsam schauen wir, was Dich leiden lässt. Das Ziel einer Psychotherapie ist es immer, Deine Situation zu verbessern.

Psychotherapie

Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie nimmt an, dass die sichtbaren Krankheitssymptome mit denen Du / Ihr Kind zur Behandlung kommt, auf unbewusste (verborgene) Ursachen zurückzuführen sind. Diese Symptome sind individuell sinnvoll, weil sie den Versuch bedeuten auf innere Nöte und Sorgen aufmerksam zu machen.

Der Fokus der Behandlung liegt auf den aktuellen Konflikten und bezieht immer auch die bisherigen (Kindheits-)Erfahrungen mit ein. Gemeinsam versuchen wir die momentanen Schwierigkeiten zu verstehen und zusammen Lösungen zu finden.

Der größte (nachweisliche) Wirkfaktor hierbei ist die vertrauensvolle Beziehung zwischen Kind / Jugendlichen / Eltern und mir als Therapeutin. Vertrauen und Sicherheit spielen eine ganz zentrale Rolle, um Sorgen, Wünsche und Gefühle zuzulassen. Das braucht am Anfang erst einmal Zeit und ein zuverlässiges Beziehungsangebot.

Die Psychotherapie ist als ein Prozess zu verstehen, der Geduld erfordert!

Neben Gesprächen kommen auch kreative Techniken, wie Malen, Basteln oder Gestalten zum Einsatz. Gerade mit Kindern ist oft nicht die Sprache das zentrale Ausdrucksmedium, sondern die gemeinsame Verständigung über das (freie) therapeutische Spielen. Hierüber können sie viel besser und leichter ihre Gefühle und Probleme ausdrücken, verstehen und bewältigen oder neue Lösungen finden

Gespräche mit Ihnen als Eltern / Bezugspersonen finden ganz regelmäßig statt, damit Sie die Hintergründe der seelischen Erkrankung verstehen, ich Sie in ihrer Rolle als Eltern und bei neuen Problemlösungen unterstützen kann. Ausnahmen können bei Jugendlichen ab ca. 15 Jahren gemacht werden, die ihre Eltern nicht in die Psychotherapie involvieren wollen.

Liebe Kinder,

ich stelle mir immer vor, dass wir alle einen unsichtbaren Rucksack auf unserem Rücken tragen. Diesen haben wir schon von Anfang an dabei. In unserem Rucksack sammeln wir alle schönen Erfahrungen und Erlebnisse, die den Rucksack schön leicht und uns zufrieden machen!
Manchmal landen im Rucksack aber auch schlechte Erlebnisse und Erfahrungen, die den Rucksack – und damit auch uns – schwer werden lassen. Das merken wir dann häufig daran, dass wir uns unsicher, traurig, verzweifelt, ärgerlich, zornig oder auch ängstlich fühlen. Oft ist aber auch gar nicht so klar, was wirklich los ist – du spürst aber, dass es deiner „Seele“ nicht gut geht.

Wenn Du Probleme allein nicht mehr lösen kannst, ist es mutig, nach einer Unterstützung zu suchen. So wie wenn Du bei Fieber zum Kinderarzt gehst oder bei Zahnschmerzen zum Zahnarzt, können wir Kinderpsychotherapeuten helfen, wenn es der „Seele“ nicht gut geht. Gemeinsam schauen wir, was Dich leiden lässt. Das Ziel einer Psychotherapie ist es immer, Deine Situation zu verbessern.

„Nichts ist wie Du, nichts war wie Du, nichts wird je wie Du sein.“

Wann kann Therapie helfen? Mögliche Vorstellungsanlässe

Psychische Nöte von Kindern und Jugendlichen sind immer individuell und daher sehr unterschiedlich. Grundsätzlich kann jedes Thema, das belastend ist und den persönlichen Alltag einschränkt, ein Anlass sein, sich in meiner psychotherapeutischen Praxis vorzustellen. Gemeinsam klären wir, ob eine behandlungsbedürftige Störung vorliegt und eine Psychotherapie sinnvoll und hilfreich ist.

Folgende Symptome können für eine Psychotherapie sprechen:

  • Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Probleme mit dem Essen
  • Wut und Aggressionen
  • Zwänge (in Gedanken oder Handlungen)
  • Tics (motorisch/vokal)
  • selbstverletzendes Verhalten
  • Angst vor Trennung von den wichtigsten Bezugspersonen
  • Angst vor dem Schulbesuch
  • Angst vor negativer Bewertung durch Gleichaltrige oder Erwachsene
  • der Gedanke, sich das Leben nehmen zu wollen
  • häufige Konflikte mit der Familie
  • häufiger Streit mit Gleichaltrigen
  • Fragen zu eigenen (sexuellen) Identität
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme
  • körperliche Beschwerden ohne somatischen Befund
  • Rückzug und Antriebslosigkeit
  • traumatische Erlebnisse
  • akute Belastungen
  • nicht altersgemäßes Einnässen und Einkoten

Wann kann Therapie helfen? Mögliche Vorstellungsanlässe

Psychische Nöte von Kindern und Jugendlichen sind immer individuell und daher sehr unterschiedlich. Grundsätzlich kann jedes Thema, das belastend ist und den persönlichen Alltag einschränkt, ein Anlass sein, sich in meiner psychotherapeutischen Praxis vorzustellen. Gemeinsam klären wir, ob eine behandlungsbedürftige Störung vorliegt und eine Psychotherapie sinnvoll und hilfreich ist.

Folgende Symptome können für eine Psychotherapie sprechen:

  • Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Probleme mit dem Essen
  • Wut und Aggressionen
  • Zwänge (in Gedanken oder Handlungen)
  • Tics (motorisch/vokal)
  • selbstverletzendes Verhalten
  • Angst vor Trennung von den wichtigsten Bezugspersonen
  • Angst vor dem Schulbesuch
  • Angst vor negativer Bewertung durch Gleichaltrige oder Erwachsene
  • der Gedanke, sich das Leben nehmen zu wollen
  • häufige Konflikte mit der Familie
  • häufiger Streit mit Gleichaltrigen
  • Fragen zu eigenen (sexuellen) Identität
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme
  • körperliche Beschwerden ohne somatischen Befund
  • Rückzug und Antriebslosigkeit
  • traumatische Erlebnisse
  • akute Belastungen
  • nicht altersgemäßes Einnässen und Einkoten

 

Wann kann Therapie helfen? Mögliche Vorstellungsanlässe

Psychische Nöte von Kindern und Jugendlichen sind immer individuell und daher sehr unterschiedlich. Grundsätzlich kann jedes Thema, das belastend ist und den persönlichen Alltag einschränkt, ein Anlass sein, sich in meiner psychotherapeutischen Praxis vorzustellen. Gemeinsam klären wir, ob eine behandlungsbedürftige Störung vorliegt und eine Psychotherapie sinnvoll und hilfreich ist.

Folgende Symptome können für eine Psychotherapie sprechen:

  • Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Probleme mit dem Essen
  • Wut und Aggressionen
  • Zwänge (in Gedanken oder Handlungen)
  • Tics (motorisch/vokal)
  • selbstverletzendes Verhalten
  • Angst vor Trennung von den wichtigsten Bezugspersonen
  • Angst vor dem Schulbesuch
  • Angst vor negativer Bewertung durch Gleichaltrige oder Erwachsene
  • der Gedanke, sich das Leben nehmen zu wollen
  • häufige Konflikte mit der Familie
  • häufiger Streit mit Gleichaltrigen
  • Fragen zu eigenen (sexuellen) Identität
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme
  • körperliche Beschwerden ohne somatischen Befund
  • Rückzug und Antriebslosigkeit
  • traumatische Erlebnisse
  • akute Belastungen
  • nicht altersgemäßes Einnässen und Einkoten